Bruststraffung
Bei einer Bruststraffung sog. Mastopexie wird überschüssige Haut entfernt. Danach erfolgt eine Neuformung der Brustdrüse, so dass eine harmonische und rundliche weibliche Brust resultiert. Wie viele Narben nötig sind, hängt stark vom Ausmaß der notwendigen Hautentfernung und der gewünschten Form ab.
Unser Anliegen ist stets so wenig Narben wir möglich zu setzen.
Bei kleineren Straffungen reicht eine Narbe um den Warzenhof (periareoläre Straffung) zur Anhebung und Verkleinerung der Brustwarze. Bei größerem Hautüberschuss wird diese mit einer senkrechten Narbe (I-Schnitt, narbensparende Straffung) kombiniert. Sehr selten ist ein sog. T-Schnitt (klassische Straffung) mit Narbe in der Unterbrustfalte nötig.
Kombiniert wird die Straffung mit einer Anpassung der Größe des Brustwarzenhofes.
Die Straffung der Brust wird meistens in Vollnarkose durchgeführt. Kleinere Straffungen sind auch in Lokalanästhesie und ambulant möglich. Ein stationärer Aufenthalt von 1 Tag zur Schonung ist in der Regel empfehlenswert.
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Das Wichtigste im Überblick
Nach der Behandlung
Es wird mit resorbierbarem Fadenmaterial genäht, so, dass die Fäden sich von selbst auflösen und nicht gezogen werden müssen. Befund- und Wundkontrollen werden wir mit Ihnen regelmäßig für die ersten Wochen vereinbaren. Ein spezieller Kompressions-BH, der individuell für Sie angepasst wird, sollte zur unterstützenden Formgebung für 6 Wochen nach der Operation getragen werden. Die Operation ist mit wenig Schmerzen verbunden, meist handelt es sich nur um ein verstärktes Spannungsgefühl. So sind Sie wieder schnell gesellschaftsfähig.